If our African partners report how people react when they receive an Abiola Family SolarKit as a gift, they would have been too happy to be there. For people, it means light at night at no additional cost. Charge the phone at any time at no additional cost. And all this from the sun. Which otherwise gives them not only joy but also problems.

The Abiola LichtPortal presents not only aid projects that require a solar system, but also families.
All that remains is the question. Which families should pay for the SolarKit and which will be gifted.
This post shows the difference. abiolablog19

Variant 1: All families from one village

AbiolaPartner Alex told us about a village in Uganda. In this village, only widows live without running water and electricity. In addition, the widows have made it their mission to take in orphans. Here beim FamilyProject with ID 58 it was easier to decide. In such a case, Abiola decided that all families from this village should receive an Abiola family SolarKit. This should not inflame envy between people.

This project was also included in the 4/2019 fundraiser.

 

Families from the project in Uganda with ID 58.

Variant 2: Individual families from a village

sIt was more decisive to decide on the family project with the ID 236 in Niger. The mayor of the village has named us the poorest families to be included in the fundraiser. However, there is a danger that people do not understand why these very families were chosen for the solar kit. This type of allocation requires a great deal of trust in the municipal administration.

Families from the project in Niger with ID 236.

Important:Since many families still do not get the SolarKit as a gift, they should at least have the opportunity to buy the Abiola tent, lamps, backpacks or solar panel for little money. Even better about a fair microcredit. For this reason, Abiola is building bases in these countries so that the solar industry can continue to develop.

Variant 3 – All employees of an auxiliary station / school or..

According to Abiola, this is the best option.

A little story about it:
An Abiola partner has reported that a bush link treats hundreds of patients daily, although almost no medical equipment is available. The AbiolaPartner asked an employee what drives him to come back here every day and give everything. The employee said:

„We make people feel that we can help them.“

 

The staff of the bush clinic in Uganda with the ID 30.

Often the staff, doctors, midwives or caretakers themselves have no electricity at home. What a wonderful thought to give these families a SolarKit for home.

Schools:
In schools, this is often very similar. Teachers are often not well paid and have to pay a lot of overcoming every day to get to school. To teach the children there. Here, too, teachers often have no electricity themselves, even though electricity is available at school.

In this school, however, it was different. The supervisor Seraina from the Children’s Aid West Africa e.V. asked 70 students of the school she was supervising who had no power at home. This was only for children from 9 families. Seraina took the trouble and visited the children at home. So these families were included in the next fundraiser.

The school from Ghana with the ID 265.

We ask our Abiola Partners, aid stations, orphanages, educational centres and schools to question whether the employees have a power supply at home. They can get an Abiola Family SolarKit, provided they can be grouped together over its facility. However, Abiola cannot donate to individual families.

Projects with families can be registered here.

Your Christoph

Wenn unsere Afrikanischen Partner berichten, wie die Menschen reagieren, wenn sie ein Abiola Familien SolarKit geschenkt bekommen, dann wäre man zu gerne dabei gewesen. Für die Menschen bedeutet es Licht in der Nacht ohne weitere Kosten. Jederzeit das Handy ohne weitere Kosten aufladen. Und das alles von der Sonne. Die ihnen sonst nicht nur Freude sondern zugleich auch Probleme bereitet.

Das Abiola LichtPortal stellt nicht nur Hilfsprojekte vor, die eine Solaranlage benötigen, sondern auch Familien.
Es bleibt nur die Frage. Welche Familien sollen das SolarKit bezahlen und welche werden beschenkt.
Dieser Beitrag zeigt den Unterschied. abiolablog19

Variante 1: Alle Familien aus einem Dorf

AbiolaPartner Alex hat uns von einem Dorf in Uganda berichtet. In diesem Dorf leben nur Witwen ganz ohne fließendes Wasser und Elektrizität. Zudem haben die Witwen es sich zur Aufgabe gemacht, Waisenkinder bei sich aufzunehmen. Hier beim FamilienProjekt mit ID 58 war es einfacher zu entscheiden. In solch einem Fall beschloss Abiola, dass alle Familien aus diesem Dorf ein Abiola Familien SolarKit bekommen sollen. Dadurch sollte kein Neid zwischen den Menschen entfacht werden.

Dieses Projekt wurde auch in die Spendenaktion 4/2019 aufgenommen.

 

Familien aus dem Projekt in Uganda mit ID 58.

 Variante 2: Einzelne Familien aus einem Dorf

Schwieriger zu entscheiden war es beim FamilienProjekt mit der ID 236 in Niger. Der Bürgermeister des Dorfes hat uns die ärmsten Familien genannt, die in die Spendenaktion aufgenommen werden sollen. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass Mitmenschen nicht verstehen, warum gerade diese Familien das Solarkit ausgewählt wurden. Diese Art der Zuteilung setzt sehr viel Vertrauen in die Gemeindeverwaltung voraus. 

Familien aus dem Projekt in Niger mit ID 236.

Wichtig: Da dennoch viele Familien das SolarKit nicht geschenkt bekommen, sollten sie wenigstens die Möglichkeit haben, das Abiola Zelt, Lampen, Rucksäcke oder Solarpanel für wenig Geld kaufen zu können. Noch besser über einen fairen Microkredit. Aus diesem Grund baut Abiola in diesen Ländern Stützpunkte auf, damit sich die Solarbranche weiter entwickeln kann.

Variante 3 – Alle Mitarbeiter einer Hilfsstation / Schule oder..

Dies ist nach Einschätzung von Abiola die beste Variante.

Eine kleine Geschichte dazu:
Ein AbiolaPartner hat berichtet, dass eine Buschklink hunderte von Patienten täglich behandelt, obgleich fast keine medizinischen Geräte zur Verfügung stehen. Der AbiolaPartner fragte einen Mitarbeiter, was ihn antreibt, täglich wieder hier her zu kommen und alles zu geben. Der Mitarbeiter sagte:

„Wir geben den Menschen das Gefühl, dass wir ihnen helfen können.“

 

Die Mitarbeiter der Buschklinik in Uganda mit der ID 30.

Oft haben die Mitarbeiter, Ärzte, Hebammen oder Hausmeister selbst gar keine Elektrizität zu Hause. Was für ein wunderbarer Gedanke, diesen Familien ein SolarKit für zu Hause zu schenken.

Schulen:
In Schulen ist das oft sehr ähnlich. Lehrer werden oft nicht gut bezahlt und müssen täglich viel Überwindung aufbringen, um zur Schule zu kommen. Um die Kinder dort zu unterrichten. Auch hier haben die Lehrer oft selbst keinen Strom, obgleich in der Schule Elektrizität zur Verfügung steht. 

In dieser Schule jedoch war es anders. Die Betreuerin Seraina von der Kinderhilfe Westafrika e.V. fragte 70 Schüler der von ihr betreuten Schule, wer denn zu Hause keine Stromversorgung hat. Das hatte nur für Kinder aus 9 Familien zugetroffen. Seraina machte sich die Mühe und besuchte die Kinder zu Hause. Diese Familien wurden also in die nächste Spendenaktion mit aufgenommen.

Die Schule aus Ghana mit der ID 265.

 Wir bitten unsere AbiolaPartner, Hilfsstationen, Waisen- und Frauenhäuser, Ausbildungsstätten und Schulen zu hinterfragen, ob die Mitarbeiter zu Hause eine Stromversorgung haben. Diese können ein Abiola Familien SolarKit bekommen, sofern diese gemeinsam über dessen Einrichtung gruppiert werden können. Abiola kann jedoch nicht an einzelne Familien spenden.

Hier können Projekte mit Familien angemeldet werden.

Euer Christoph

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