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781 Ergebnisse:    342 Raspberry Pi PC,    7 Solar System 260W,    47 Solar System 60W,    6240 Solar Kit 5W
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Damanon in der Gemeinde Kouandé

(ID: 660 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 17 Solar Kit 5W
Damanon, ein Weiler, der unterstützt werden soll, weil er Kinder erziehen will.Damanon ist ein Peulh-Lager, das mit den Problemen fast aller Dörfer der Gemeinde Kouandé konfrontiert ist. Wie in den anderen Dörfern durchlebt Damanon eine Tortur, die seinen Namen nicht ausspricht, da dieser Weiler keine entwicklungsfördernde Infrastruktur besitzt. Trotz des Fehlens einer Schule im genannten Weiler bemühen sich die Eltern, ihre Kinder im nächsten Dorf zur Schule zu schicken, d.h. das Dorf Sèkou, das ich bereits im Lichtportal von ABIOLA registriert habe ID 653 ist mein 11. Projekt . Überraschend ist, dass es einigen Familien in Damanon gelungen ist, ihre Kinder einzuschulen, obwohl die Fulani immer noch gerne grasen. Diese Eltern müssen in ihrem Wunsch unterstützt werden, ihre Kinder zur Schule zu schicken, daher der Aufruf hier bei ABIOLA, Familien in besagtem Weiler Familien-Solarkits zur Verfügung zu stellen, die es diesen Kindern zweifellos ermöglichen, nicht nur in der Schule zu bleiben, sondern auch ihre schulischen Leistungen verbessern. Auch die Eltern dieser Schüler können sich an diesen Sets erfreuen, da sie ihnen das Aufladen ihrer Mobiltelefone ermöglichen. 17 Familien wurden in diesem Weiler registriert und sind wie folgt: ***** 1- YERO Bio; 2-SABI Alou; 3-WOROU Boubakari; 4-WOROU Nankoro; 5-WOROU Dembo; 6-WOROU Adamou; 7-MATCHIA Adamou; 8- MATCHIA Adama; 9-MOUSSA Bona; 10-GADO Boubakari; 11-BONI Bougnon; 12-DEMBO Bougnon; 13-GADO Ousmane; 14-GADO Oumarou; 15-BONI Gnon; 16-DJANYOU Bio; 17-AHIDJO Bansou ***** Ein großes Dankeschön an Betreuer René Sobabe vom ABIOLA-TEAM.
Spendenwert 595€
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EFA Ecole Familiale Agricole EFA in Nordkamerun

(ID: 600 | Status: Offen)
Typ: Projekt
Kategorie: Ausbildungszentrum
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Kamerun (Afrika)
Produkt(e): 1 Solar System 60W
EFA Ecole Familiale Agricole EFA in Nordkamerun Im ländlichen Gebiet des nördlichen Mandaragebirges sind die meisten Frauen Analphabetinnen.   EFA bietet 72 jungen Frauen und Mädchen mit bäuerlichem Hintergrund, die keine Gelegenheit hatten, die Grundschule oder Sekundarschule zu besuchen, eine Ausbildung, die sie befähigt, den ländlichen Raum durch kleine landwirtschaftliche Unternehmen zu fördern.   Sie werden von vier Lehrkräften (drei Männer und eine Frau) in den Fächern Französisch, Englisch und Mathematik unterrichtet. Dazu kommt die praktische Ausbildung in Agrikultur und Gartenbau, Kleinviehzucht (Schafe und Ziegen), im Schneiderhandwerk sowie in Buchführung. Nach 3 Jahren erhalten die Schülerinnen ein Diplom. Auf dieser Grundlage bauen sie sich ein kleines Unternehmen zu Hause auf, oder sie gehen zu einer weiterbildenden Landwirtschaftsschule.   Die Bergdörfer im Mandara-Gebirge sind nicht an das Stromnetz angebunden. Das ganze Jahr über wird es in Kamerun kurz nach 18 Uhr dunkel und erst nach 6 Uhr morgens wieder hell. Das stattliche Gebäude von EFA, das durch Unterstützung von TERRE DES FEMMES gebaut werden konnte, hat keinen Strom. Daher kann es abends nicht genutzt werden, wenn sich Frauen nach der Feldarbeit weiterbilden wollen.   Eine solarbetriebene Stromversorgung wird dringend gebraucht! ABIOLA hat einen ABIOLA TurboCharger 60W, Lampen für Beleuchtung mehrere Räume und einen 12V/220V Converter für kleiner Verbraucher (wie Notebooks) bereits verbindlich zugesagt. Es wäre jedoch sehr wertvoll, wenn ABIOLA eine Spende für diese Projekt bekommen würde, um noch mehr wertvolle Projekte realisieren zu können. Projektbetreuung durch TERRE DES FEMMES e.V. ..... Text: Prof. Dr. Godula Kosack, Vorstandsvorsitzende TERRE DES FEMMES Menschenrechte für die Frau e.V.  
Spendenwert 350€
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Dorf Moupémou

(ID: 679 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 38 Solar Kit 5W
Das Dorf Moupémou liegt im Distrikt Perma südwestlich von Natitingou, also nicht weit von der Grenze seines Nachbarn im Westen, ich meine die Schwesterrepublik Togo.Es gibt einen Weg, der in das Dorf führt, aber trotzdem verfügt das Dorf nicht über die notwendigen Annehmlichkeiten für seine vollständige Entwicklung. Strom ist in dem Dorf nicht vorhanden, was das grausame Problem aufwirft, mit dem sich die dort lebenden Lernenden auseinandersetzen müssen. Die Schwierigkeit, mit der ich in besagtem Dorf konfrontiert war, war die Tatsache, dass die Mehrheit der Bevölkerung Bauern sind; Ich musste zweimal in das besagte Dorf. Obwohl die Leute also an dem Angebot interessiert sind, das sie versprechen, müssen sie sich der Ernte stellen, bevor sie zurückkehren, um sich zu registrieren. Die Bevölkerung, auf die es trifft, ist so dürstig, diese Möglichkeit zu bekommen, von diesem Element zu profitieren, das ihre Lebensweise verändern wird, indem es ihren Kindern ermöglicht, in der Schule konkurrenzfähig zu sein, und Eltern jetzt die Möglichkeit haben, ihre Batterien aufzuladen. Gestützt auf den guten Glauben des Vertreters von ABIOLA in Benin und von ABIOLA persönlich möchten diese Bevölkerungsgruppen ihre Zufriedenheit und ihren Dank an die großzügigen Spender ausdrücken. Insgesamt 38 Familien wurden in Moupémou registriert und sind somit die folgenden1-ATCHI Daniel, 2- ADAMOU Hama, 3-ADJILTA Solange, 4-AKPANAMA Mamie, 5- AKPAKPO Baniki, 6- ATCHI Samuel, 7-AGBADJOU Masta, 8- PATIBORA Yves, 9- TASSOU Véronique, 10- N'BOTIKOURA T Julien, 11- ATCHI Thérèse, 12- DIPERI Rebecca, 13-KATCHOU Marc, 14- GNANTA Ablavi, 15- N ASSO Victor, 16- TCHAMPORE Mamie, 17-KOUTATCHO Fatouma, 18- N'TCHA Rosalie, 19- ATCHI Cossi , 20- KPASSI Pauline, 21- KAMPARA Jeanne, 22- BONI Alima, 23- ATCHI Pierrette, 24- ATCHI Maria, 25- TAGMAGOU M'po Wehido Romaric, 26- M'PEIMA N'FITA Romuald, 27- N'KONI Hélène, 28-ATCHI Emilie, 29-ATCHI Cécile30-ANTOU – Chinesisch, 31-NANA Philomène, 32-KOUMPARA Atchi, 33-CHABI Jeanne, 34-ATCHI Albert35-SABI MANGA Idaya 36-ATCHI Hermine, 37-ATCHI Isabelle, 38- NATTA OFORE Antoinette. ***** Ein großes Dankeschön an Supervisor René Sobabe vom ABIOLA-Team.
Spendenwert 1330€
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Ausbildungs- und Webzentrum Natitingou, Benin

(ID: 264 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Ausbildungszentrum
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 1 Solar System 60W
Association Gusunon Kinru ist ein Ausbildungszentrum, das sich auf Weben und Schmuckherstellung spezialisiert hat und dadurch Mädchen und jungen Frauen Möglichkeit gibt, sich eine Existenz aufzubauen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit dem Abschluss ausgestellt vom Staat Benin. Sie erhalten das Zertifikat CQM (Certificat de Qualification au Metier). Aktuell werden in dem Zentrum 14 Mädchen und junge Frauen ausgebildet. Das Zentrum befindet sich im Norden Benins und wird von Frau Juliette Bossou geleitet. Sie bekommt Unterstützung von der deutschen Freiwilligen Frida Thiedemann, die sich sowohl um die Alphabetisierung der Mädchen kümmert als auch alltägliche Themen behandelt, wie Gesundheit, Hygiene und Sexualerziehung. Zusätzlich zu ihrer Ausbildung erhalten momentan vier Mädchen die Möglichkeit, dort zu leben und sind demnach auf die Nutzung von Licht in den Abendstunden angewiesen. Natitingou ist eine Stadt, in der elektrische Energie tatsächlich verfügbar ist. Das Ausbildungs- und Webzentrum befindet sich aber in einem Bereich, in dem der Zugang zum elektrischen Strom nicht einfach ist. Alle Versuche waren bisher erfolglos, weil der Abstand zwischen dem Strommast und dem Zentrum zu groß war und die Verfügbarkeit eines Hauses, in dem wir einen zusätzlichen Zähler installieren könnten, nicht gewährleistet war. Selbst wenn dies möglich gewesen wäre, wären die Kosten übermäßig hoch. Ich möchte dieses Angebot einer SolarKit Spende nutzen, weil das Bedürfnis im Zentrum groß ist. Die Mädchen haben kein Licht, um Lerninhalte zu wiederholen oder zu erarbeiten, die sie an diesem Tag erhalten haben. Es ist für sie praktisch unmöglich abends zu lernen - was ihre Entwicklung verlangsamt. Sie haben nur eine kleine wieder aufladbare Taschenlampe, deren Helligkeit niedrig ist. Um ihre Laptops aufzuladen, müssen die Mädchen zum Haus der Direktorin gehen, welches 500 Meter vom Zentrum entfernt ist. Angehängt an diese E-Mail befinden sich Fotos des Zentrums und der Mädchen, die in der Halle und in den Schlafsälen arbeiten, die elektrischen Verkabelungen sind vorhanden, aber es steht keine Energie zur Verfügung. Die Verkabelung wurde eingebaut, um zu verhindern, dass bei einem allfälligen Stromanschluss die Mauern hätten zerbrochen werden müssen, um die Kabel zu legen. Auch wenn die Kits zum Verkauf angeboten werden würden, und diese Preise für uns tragbar sind, werde ich es mir zur Aufgabe machen, zu prüfen, ob wir sie erwerben können. Antwort von Abiola: Es ist ein Abiola TurboChager 60W mit einem 12V/220V Konverter vorgesehen. Wir werden das Projekt eine Weile als Spendenprojekt veröffentlichen. Falls sich kein Spender findet, dann spendet es Abiola.       
Spendenwert 350€
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Yarbayah-Clinic in Liberia

(ID: 30 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Medizinische Hilfsstation
Projektleiter: Thomas Böhner
Land: Liberia (Afrika)
Produkt(e): 18 Solar Kit 5W, 1 Solar System 60W
Momo, er wird von allen nur mit seinem Familiennamen "Stephen" genannt, ist der beste Mediziner unserer Hilfsorganisation "Help Liberia-Kpon Ma e.V.". Er leitet die große Yarbayah-Clinic tief im Busch von Liberia. Nichts wünschen wir ihm mehr, als dass er auch für seine Weiterbildung abends nach der Clinic-Arbeit im Licht einer Abiola-Lampe sich med. fortbilden könnte. In unserer weitest entfernten Buschclinic, also in Yarbayah, behandeln wir an manchen Tagen bis zu hundert Patienten. Diese hätte sonst keinerlei Zugang zu irgendeiner medizinischen Versorgung. Aus unzähligen Dörfern kommen die Menschen, um Hilfe für Leistenbrüche vom schweren Tragen, Lungenentzündungen vom Kochen am offenen Feuer oder Blaseninfekte von mangelnder Hygiene-Möglichkeit zu bekommen. Auch für Notgeburten sind wir ausgerüstet, da wir nicht wollen, daß die Frauen im Schmutz entbinden müssen, weil sie es nicht mehr den Ganztages-Marsch ins weit entfernte Krankenhaus schaffen. Dafür brauchen wir Licht! Wenn wir Strom hätten, könnten wir ein kleines Ultraschallgerät bedienen, daß eine riesige Hilfe bei der Diagnostik von z. B. unklarem Bauchweh wäre. Doch in der gesamten Kleinstadt hat nur ein Bürger einen winzigen Generator und meist kein Geld für das Benzin. Dafür hätten wir gerne Hilfe! Anmerkung Abiola: Für die Clinic ist ein Abiola TurboCharger 60W mit einem DC/AC 220V Converter vorgesehen. Es kann daran der Notebook angeschlossen werden. Mit dem TurboCharger können auch alle Räume beleuchtet werden.  Außerdem bekommen alle 19 Mitarbeiter der Clinic ein Abiola Familien SolarKit für Zuhause.
Spendenwert 980€
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Dorf Owankari

(ID: 828 | Status: Offen)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Elke Wonsiedler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 34 Solar Kit 5W
Owankari, ein Dorf, das weit entfernt von jeglicher Infrastruktur liegt, lebt immer noch in prekären Verhältnissen, ich möchte nicht sagen, dass es Traditionalismus bedeutet, da ich zumindest ein paar Menschen sehen konnte, die Mobiltelefone nutzten. Landwirtschaft ist die einzige Aktivität, die dort ausgeübt wird, aber es handelt sich lediglich um Subsistenzlandwirtschaft, da die Bevölkerung nicht über die Mittel verfügt, um große Flächen anzupflanzen. Sobald sie mich sahen, machten sie sich zwei Sorgen: Licht und Wasser. Als Vertreter der NGO ABIOLA in Benin habe ich ihnen gerade gesagt, dass mit ABIOLA eines ihrer Probleme kurzfristig gelöst werden könnte, insbesondere das Licht. In der Hoffnung auf eine positive Reaktion der NGO ABIOLA sind insgesamt 34 Familien in Owankari registriert. 1-NTCHA François, 2-KOUAGOU Abraham,3-NTCHA Pauline, 4-KOUAGOU Antoinette,5-NDAH Yèdontè,6-NDAH N Cécile,7-NTCHA Michaël,8-NTCHA Ténè Dinaba,9-NTCHA Françoise,10-NTCHA Ténè Benduo, 11-ANASSARA Franck, 12-OROU Baké,13-NTCHA Hélène,14-KOUAGOU Médard, -YAKOU Rosaline,15-HOUNHATOHOU Florentin, 16- TAWAGA Gédéon,17-KOUAGOU Victorine, 19-NTCHA Désiré,20- NTCHA Dénise,21-NTCHA Bruno, 22-NDAH Albertine,23-NTCHA Bébé,24-NTCHA Elie,25-NTCHA Jean,26-NTCHA Koutchéi,27-NTCHA de Gaulle, 28- NTCHA Pauline,29- NDIMONTE Ntcha,30-NATTA Tempè, 31- NDIMONTE Rose, 32-NTCHA Simon,33-BIO Matrie, 34-TINGUENIN Kanti  ***** Ein großes Dankeschön an Betreuer René Sobabe ABIOLA-TEAM.
Spendenwert 1190€
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Licht für Namatingwi Village, Mulanje, Malawi

(ID: 519 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Stefan Schwarz
Land: Malawi (Afrika)
Produkt(e): 30 Solar Kit 5W
Namatingwi Village ist ein kleines Dorf in Mulanje, im Südosten Malawis nahe des Mulanje Mission Hospitals am Fuße des Mulanje Mountains. Hier leben ca. 100 Familien. Zum Dorf führt eine dirt road, es gibt keine Elektrizität und kein fließendes Wasser. Eine handbetriebene Wasserpumpe versorgt die Menschen, die Häuser bestehen aus 4 Wänden und einem Dach, viel mehr Einrichtung ist nicht vorhanden. In Namatingwi wie in den anderen Regionen Malawis leben die Menschen von dem was sie anbauen. Es ist sehr schwierig bezahlte Arbeit zu finden, die Löhne sind extrem niedrig. Es bleibt wenig Geld für Schulbildung übrig, viele Kinder gehen nicht zur Schule weil sie sich weder eine Schuluniform noch Lehrmaterial leisten können. Außerdem werden sie auf dem Feld oder bei den Ziegen gebraucht. Schulen an sich sind vorhanden. Nachdem die Tage kurz sind lernen viele Schüler im Dunkeln bei Taschenlampenlicht. Oft wird dies von den Eltern limitiert da die Batterien teuer sind. Wir wollen die Familien in Namatingwi mit Solarlampen versorgen damit die Schüler länger lernen und lesen können.
Spendenwert 1050€
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Familien SolarKits für das Dorf Koka

(ID: 766 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Elke Wonsiedler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 18 Solar Kit 5W
BESCHREIBUNG DES DORFES KOKAKoka ist ein kleines Dorf im Distrikt Tchoumi-Tchoumi, etwa zehn Kilometer vom Dorf Moupémou entfernt, das vor einigen Monaten von Solarkits profitierte. Durch Mundpropaganda erreichten sie Informationen und der Dorfvorsteher veranlasste seine Verwandten, Kontakt mit mir aufzunehmen, um mich einzuladen, dasselbe in seinem Dorf zu tun.   Nachdem er meinen Kontakt erhalten hatte, lud er mich ein, und ich entdeckte wirklich, dass es dringend notwendig war, dass dieses Dorf auch von der Großzügigkeit von ABIOLA profitieren konnte, die auf nichts anderes abzielt als auf die Entwicklung der Kinder, die in der Schule sind und die es brauchen das Minimum, um einen Platz unter der Sonne zu finden wie sie, deren Eltern die Gnade haben, frei von Not zu sein. Strom, ein sehr wichtiges Gut in der Schulbildung, fehlt diesen vielen Kindern. In gleicher Weise brauchen auch Frauen, die größtenteils eine unerschütterliche Unterstützung für ihren Haushalt sind, sie, da sie dadurch immer ihre Aktivitäten ausüben können, die es ihnen ermöglichen, autonom zu werden.Ich zweifle keinen Moment daran, dass QBIOLA wie üblich immer noch den Mut haben wird, positiv auf die Lichtbedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppen einzugehen, um ihr tägliches Leben zu verbessern.Nur 18 Familien wurden registriert 1- MPO Jacqueline, 2-NKOUEI NDAH Luc, 3-BORKOU MPO Célestin, 4-KOUAGOU Albertine, 5-TENKOUSSI N Albertine, 6-NKOUEI Albertine, 7-NKOUE Blandine,8- NKOUE Pauline, 9- NTCHA Tèssortè, 10-TEKOUSSI Hervé, 11-NKOUE Emma, 12-TORE Jacqueline, 13-M’MANA Habib, 14-TCHAKOU Marcelline,15- KOUAGOU Victoire, 16- SEBA N’ DAH Mathieu, 17-NTCHA Odile, NTCHA N Paulin ***** Ein großes Dankeschön an Betreuer René Sobabe ABIOLA-TEAM.
Spendenwert 630€
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Village Yarra

(ID: 700 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Elke Wonsiedler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 20 Solar Kit 5W
Genau wie das erste besuchte Dorf in der Gemeinde Sinendé ist Yarra ein Dorf, das während der Regenzeit sehr schwer zugänglich ist, wenn der Weg, der dorthin führt, unpassierbar wird. Es ist ein Dorf, in dem wirklich Landwirtschaft betrieben wird, insbesondere der Anbau von Baumwolle und Sojabohnen. Dadurch können Familien mit geringen Mitteln ihre Grundbedürfnisse decken, andererseits praktizieren einige Familien, und das sind die zahlreichsten, weiterhin Subsistenzlandwirtschaft, was sie enormen Schwierigkeiten aussetzt. Dieses Dorf, das laut der Allgemeinen Volks- und Wohnungszählung von 2013 aus 315 Haushalten und 2982 Einwohnern besteht, lebt in einem kritischen Zustand, der die Unterstützung der NGO ABIOLA im Bereich Licht erfordert. Ohne dieses wichtige Gut werden die Schulkinder keine guten Ergebnisse erzielen, da sie ihre Lektionen abends zu Hause nicht lernen können. Der Mangel an Elektrizität ist auch ein großes Hindernis für die guten Frauen, die kleine einkommensschaffende Aktivitäten leiten. ABIOLA wird daher nützliche Arbeit leisten, indem es den 20 in diesem Dorf registrierten Familien diese Familien-Solarkits zur Verfügung stellt Die registrierten Familien sind wie folgt: 1- BAGOUDOU Barassounon,2-KORA WAHABOU Imorou,3-TABOU SOUNON Akim,4-ZAKARI SOKO N’DOURO Lamatou,5-BAGOUDOU Yacoubou,6-MERE Lamatou,7-ALASSANE Dado,8-DOUBGARE Banna,9-DANTARA Séni,10-ELHADJ TOGO Maman,11-WOROU BOKO Maimouna,12-ELHADJ TOGO Abou,13-YAYI Dèré,14-ELHADJ TOGO Mariama,15-ELHADJ TOGO Mêmou,16-AMIDOU Zalia,17-YAROU Matamara,18-BOUKARI Fasila,19- YATAOU Saka,20-BACHABI Orou
Spendenwert 700€
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Waisenhaus in Lubumbashi, Kongo

(ID: 229 | Status: Offen)
Organisation: Abiola gGmbH
Typ: Projekt
Kategorie: Waisenhaus
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Kongo (Afrika)
Produkt(e): 4 Solar Kit 5W, 1 Solar System 60W
Lubumbashi, Demokratische Republik Kongo. Eines morgen - vor ca. 20 Jahren - wird Emilie Kaj von Babyschreien geweckt. Vor den Toren ihres Hauses lag ein Neugeborener, eingewickelt in einer winzigen Decke. Das war der Anfang ihrer karitativen Arbeit auf dem gesamten Gebiet der Stadt Lubumbashi.Von da an kümmerte sie sich intensiv um Waisenkinder, von der Familie verstoßene, ältere Frauen und Gefangene. Alles ehrenamtlich. Alles ohne Unterstützung der Regierung oder der Kirche.   Mit dem Erwerb von Grundstücken baute sie 2 Häuser, um Kindern einen sicheren Schutzort zu bieten. Nach Gesprächen mit der örtlichen katholischen Kirche bekam sie Räume für 2 Hospize für ältere Menschen und ein Haus für obdachlose Mädchen.Aus vielen traumatisierten Mädchen, die das nordöstliche Kriegsgebiet zu Fuß verlassen hatten, um in die 2.000 km entfernte Stadt Lubumbashi zu gelangen, sind starke und engagierte Frauen geworden. Einige von ihnen sind heute verheiratet, andere studieren oder lehren in Schulen bzw. arbeiten als Krankenschwester oder Näherinnen.  In August 2017 starb Emilie Kaj unerwartet… Sie war meine Mutter. Was sollte aus den vielen Bedürftigen werden?  Die 5 Kinder von Emilie Kaj nahmen die Herausforderung an und führen jetzt ihr Werk weiter. Anfang 2018 wurde im Kongo eine Stiftung mit dem Namen „Fondation Maman Kaj“ gegründet. Anmerkung von Sylvia:Bei einem Mittagsstammtisch des Frauennetzwerks Hauptstelle entstand die wage Idee ein soziales Projekt zu unterstützen. Bei einer Tasse Kaffee sprach ich Nicole Munying auf die Situation im Kongo an und sie erzählte mir die Geschichte Ihrer Mutter. Spontan entschied ich mit in den Kongo zu fliegen, um vor Ort das Werk Ihrer Mutter zu besichtigen. Wichtig war uns nicht mit leeren Händen zu kommen. In kürzester Zeit füllten sich insgesamt 12 Koffer und vier große Pakete. In einer Brillensammelaktion in unserer Kantine und am schwarzen Brett kamen jede Menge Brillen zusammen. Über eine Kollegin aus dem Frauennetzwerk erhielten wir ein gebrauchtes Ultrashallgerät. Darauf gingen wir auf Krankenhäuser in Bensberg und Leverkusen zu. Es kamen ein EKG-Gerät, 50 Blutdruckmessgeräte und jede Menge steriles OP-Material hinzu. Immer wieder spendeten Kollegen, die von unserer Aktion gehört hatten, Material und auch Geld. Einen ganzen Koffer füllten wir mit Werbegeschenken unserer Marketingabteilung. Glücklich und zutiefst bewegt von der Situation vor Ort konnten wir Anfang Oktober das gesammelte Material an die Hospize, die Waisenhäuser und eine Krankenstation in den Slums übergeben. Die freudigen Gesichter der Kinder aber auch die erschütternden Bilder gefühlt grenzenloser Armut haben sich mir eingebrannt. Für mich steht fest ich möchte weiter machen….!!!!
Spendenwert 490€
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GOON COMMUNITY

(ID: 439 | Status: Gespendet)
Organisation: Kinderhilfe Westafrika
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Torsten Krauße
Land: Ghana (Afrika)
Produkt(e): 14 Solar Kit 5W
Die Goon-Gemeinde befindet sich im westlichen Teil des Distrikts Jirapa in der Region Upper West in Ghana. Es teilt Grenzen mit Tampoe und Konzokala Gemeinschaften. Es hat die größte Bevölkerung. Sie wird auf 752 Menschen geschätzt. Die Menschen sind überwiegend Bauern.
Spendenwert 490€
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Ökologisches Projekt in der Bergregion von Natitingou

(ID: 872 | Status: Offen)
Organisation: Abiola gGmbH
Typ: Projekt
Kategorie: Ausbildungszentrum
Projektleiter: Elke Wonsiedler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): Solar Turbocharger 60W
Die Umsetzung des genannten Projekts wird sich auf mehrere Tätigkeitsbereiche und Ziele des gesamten BCDA-Projekts mit dem Titel Projekt zur Unterstützung des Ökosystems des Atacora-Gebirges (PSCECMA) auswirken. Fähigkeit der Bevölkerung stärken, Umweltprobleme und deren Auswirkungen auf das Leben der Gemeinschaften zu bewältigen. Basierend auf der Beobachtung, dass der Mangel an Informationen, destruktive Gewohnheiten, Bewusstlosigkeit und die damit einhergehende Respektlosigkeit gegenüber anderen Lebewesen als dem Menschen die Ursache sind. Bei all den seit Jahren beobachteten Verschlechterungen ist es selbstverständlich, dass durch die Umkehrung dieses „Trends“ durch eine Intensivierung und nachhaltige Verstärkung der IEC-Aktivitäten in der Region die Sicht und Mentalität der Ausbeutung der umgebenden Natur (Pflanzen, Mineralien, Wasser, Luft) verändert wird ) wird sich schrittweise ändern. Natürlich nicht an einem Tag, aber dieser Mehrwert muss im Laufe der Zeit kapitalisiert werden, insbesondere für zukünftige Generationen. Das Projekt fördert Radiosendungen für alle Zielgruppen, grüne Klassen, an das Anliegen angepasste Schulinhalte, „Jugend“-Aktionen und alle anderen Methoden, um über den Notfall zu informieren oder ihn sogar anzurufen. Dieser Mehrwert wird über einen längeren Zeitraum gemessen, obwohl bestimmte kurzfristige Indikatoren identifiziert werden können. Wir beabsichtigen außerdem, einen ABIOLA-Akademieclub zu gründen, in dem jeder, der etwas Zeit mit uns verbringen möchte, die Möglichkeit hat, Kontakte zu knüpfen und die Akademiekurse zu studieren. Als Geschäftsführer unserer BCDA-Struktur habe ich mich bereits im Club von René SOBABE angemeldet und studiere mit großem Interesse den ersten Kurs mit dem Titel: 4 teachers and coaches.  ***** Ein großes Dankeschön an Betreuer René Sobabe ABIOLA-TEAM.
Spendenwert €
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Chipunga Primary School

(ID: 179 | Status: Offen)
Typ: Projekt
Kategorie: Schule
Projektleiter: Dr. Jens Dientrich
Land: Malawi (Afrika)
Produkt(e): 1 Solar System 60W
Chipunga ist eine Region mit ca. 1600 Einwohnern. Es liegt 25 km nordöstlich von Mzuzu im Nkhata Bay District. Besonders an Chipunga ist die Kaffee und Marcademia-Farm, in welcher auch einige Einwohner einen Arbeitsplatz gefunden haben. So wie die meisten Dörfer in dieser Gegend gibt es auch in Chipunga keinen Strom. Es führen zwar riesige Strommäste durch das sehr ländliche Dorf, doch die Bevölkerung hat keinen Nutzen daran. Es sind die Hochspannungsleitungen, welche von Mosambik nach Sambia führen. Die Straße von Mzuzu nach Chipunga ist besonders in der Regenzeit im schlechten Zustand. In Chipunga gibt es eine staatliche Grundschule, welche über 350 Schüler und Schülerinnen täglich besuchen. Die Grundschulbildung an den staatlichen Schulen ist kostenlos in Malawi. Im Gegensatz zu Deutschland geht die Grundschule in Malawi bis zur 8. Klasse. In der Grundschule in Chipunga unterrichten 7 vom Staat angestellte Lehrer/innen, ein von Grace und der Community unterstützter Lehrer und ein Assistent Lehrer. Die Grundschule hat nur 6 Klassenräume, für ihre 8 Klassen, weshalb die Standard 3 und Standard 4 in der Trockenzeit draußen oder unter einem kleinen Sonnendach unterrichtet werden. In der Regenzeit werden sich Gebäude in der Umgebung gesucht, z.B. eine Kirche oder ein unfertiges Lehrerhaus, welche dann zum Klassenzimmer zweckentfremdet werden. Die Unterrichtszeiten sind von 7:00Uhr bis ca. 13:00Uhr, zweimal die Woche gibt es nachmittags Fußball für die Jungs und Netzball für die Mädchen. Ein Brunnen steht ca. 200 m von der Schule entfernt und versorgt die über 350 Schüler/innen mit Wasser. Die Schüler/innen in Chipunga haben Glück, es gibt ein School Feeding Program, welches Grace sponsert, dadurch haben die Kinder die Möglichkeit einmal am Tag in der Pause Brei zu essen. So muss kein Kind hungrig im Klassenzimmer sitzen. Nachdem Sie sich ein nun ein grobes Bild von der Situation der Grundschule in Chipunga machen konnten, sind hier einige Gründe aufgelistet wofür ein Solar System benötigt wird: - Ein Solar System wird benötigt, um Licht in den Klassenzimmern zu haben. - Vor allem für die 8. Klasse, sie übernachten die letzten Wochen vor ihren Prüfungen in der Schule, um abends noch lernen zu können. Hierfür ist gute Beleuchtung im Klassenraum sehr wichtig. - Bisher wurden Solarlampen und ein kleines Solar System verwendet, welche einerseits nicht genug Licht spenden können und andererseits ist die Qualität nicht gut, so dass sie schnell kaputt gehen. - Zudem benötigen die Lehrer und Lehrerinnen Licht, um die nächsten Unterrichtsstunden vorbereiten und Tests zu korrigieren zu können.
Spendenwert 350€
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ABIOLA Club GERMANY

(ID: 741 | Status: Offen)
Organisation: Abiola gGmbH
Typ: Projekt
Kategorie: Schule
Projektleiter: Anonym
Land: Ghana (Afrika)
Produkt(e): 9 Raspberry Pi PC
ABIOLA Club GERMANY
Spendenwert 2250€
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Dorf Didakiré

(ID: 676 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 40 Solar Kit 5W
Didakiré ist ein Dorf in der Gemeinde Cobly, Departement Atacora. Das besuchte Dorf hat mich aufgrund der extremen Armut, in der diese Bevölkerungen leben, zum Nachdenken angeregt. Derzeit hat die Regenzeit, in der wir uns befinden, es möglich gemacht, die Risiken zu verstehen, denen diese friedlichen Bevölkerungen ausgesetzt sind, da sie mit dem Busch koexistieren. Nachts zu reisen ist schwierig bis unmöglich, da die Gefahr von Reptilienbissen enorm ist. Darüber hinaus können die Schüler aufgrund des Fehlens von Licht in diesem Dorf ihre Lektionen nicht lernen, wodurch ihre akademische Entwicklung verlangsamt wird, was eine so stark befürwortete Entwicklung in unseren Gemeinden bremst. Ausnahmsweise war die Fahrt wegen fehlender Zufahrtswege eine große Tortur für mich.Die Menschen leiden sehr darunter, ihre Grundbedürfnisse wie Strom und Wasser zu decken. Abgesehen von einem Wunder von ihrer Seite ist in diesem Dorf in puncto Strom in nächster Zeit nichts möglich. Zu diesem Zweck möchte ich bitten, der Sprecher für diese Bevölkerungsgruppen zu sein, die sich nicht für ein Leben unter diesen Bedingungen entschieden haben, damit ABIOLA ihnen helfen kann, indem sie diesen wenigen registrierten Familien Familien-Solarkits gewährt, um sie ein wenig herauszunehmen Diese Geste im Namen von ABIOLA zu ihren Gunsten wird zweifellos sehr geschätzt und wird zweifellos der Beginn einer neuen Morgendämmerung sein. Unten ist die Liste der registrierten Familien1- TOUMOUDAGOU Sambiéni, 2- TOUMOUDAGOU N'ouémou, 3 - SAMBIENOU Iribiénou, 4-SAMBIENI Marcelline, 5-TAKPEME Iribiénou, 6-KOMBETTO Dieudonné, 7-SAMBIENOU Iribiénou Sabine, 8- NAMBONI, 9- 11- TAKPEME Tandjomè, 12-KOMBETTO Yvette, 13- TCHANATE Lambert, 14- TCHANATE Salamatou, 15- SANHOUEKOUA Kouoti, 16- NAMBONI Adiza, 17-KOMBETTO Tandjomè, 18- TOUMOUDouAGOU, 19- KombiENOMÉou, 18- TOUMOUDOM, 18- TOUMOUDOM . 29-AGOD Bertrand, 30- N'OUEMOU N'naki, 31- NAMBONI David, 32- NAMBONI Rosalie, 33- NAMBONI Innocent, 34- SAMBIENI Adama, 35- TAWEMA N'tcha Emile, 36- TAWEMA N'OUEMOU Laurent, 37- N 'OUEMOU N'koua, 38- NAMBONI Victorine, 39- TCHANSI Charlotte, 40- TAOUEMA N'Da. ***** Ein großes Dankeschön an den Betreuer René Sobabe vom ABIOLA-Team.
Spendenwert 1400€
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Wesco Demostration D

(ID: 810 | Status: Offen)
Typ: Projekt
Kategorie: Schule
Projektleiter: Elke Wonsiedler
Land: Ghana (Afrika)
Produkt(e): 1 Raspberry Pi PC
Mrs. Millicent Ocansey is the headmaster in charge of Wesco Demonstration Methodist JHS. It was founded in the year January 1st 1949. The school now has a total population of 329 students, with 169 females representing 51% and 160 males representing 49%. The school has  (23) teaching personnel and  (1) non-teaching staff from NURSERY to JUNIOR HIGH SCHOOL. There are just no computers in use in the school's computer lab. More computers are needed at the school to support successful ICT teaching and learning, as well as to assist students in accessing material from the internet via various search engines. Classes are held from 8 p.m. to 3 a.m. during the week. The students' interest has been sparked by the repositioned PCs. Students frequently outperform their teachers in terms of learning speed. We also hope to employ technology to recognise and improve particular student abilities. Teachers can also use computers to better their education. Adult education via computer is also possible for parents and villagers. In addition, we have installed an Internet connection so that students can access the ABIOLA online Academy. Adults can use computers to obtain information for business, shopping, and medical needs, among other things. We are aware that if our students complete their courses successfully, we will receive extra computers from ABIOLA. Rev. Daniel, our General Manager, deserves our appreciation. 
Spendenwert 250€
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Njiri Primary School

(ID: 180 | Status: Offen)
Typ: Projekt
Kategorie: Schule
Projektleiter: Dr. Jens Dientrich
Land: Malawi (Afrika)
Produkt(e): 1 Solar System 60W
Njili ist ein eine Region mit ca. 2000 Einwohnern, etwa 30 km von Mzuzu entfernt. Es liegt idyllisch zwischen Hügeln und selbst bewirtschafteten Feldern. 90% der Einwohner in Malawi sind direkt oder indirekt von der Landwirtschaft abhängig, um ihr tägliches Brot zu verdienen.  Doch diese Idylle hat auch seine Nachteile. Von Njili aus steht der nächste Strommast ca. 20km entfernt. Zudem ist die Straße schlecht, so dass man selbst in der Trockenzeit lieber zu einem Allradwagen greift. In der Regenzeit ist es manchmal unmöglich nach Njili zu fahren.  Hier in Njili gibt es eine Grundschule, welche 612 Schüler und Schülerinnen täglich besuchen.  Diese Schule ist eine staatliche Schule, d.h. die Schüler und Schülerinnen müssen kein Schulgeld bezahlen. Anders als in Deutschland geht die Grundschule bis zur 8. Klasse.  Für die 8 Grundschulklassen in Njili gibt es 5 vom Staat angestellte Lehrer/innen, d.h. sie bekommen ihr Gehalt vom Staat bezahlt. Außerdem gibt es 2 Freiwillige „Lehrer/innen“, welche von der „Community“ bezahlt werden. Das ist so geregelt, dass jeder Schüler/ jede Schülerin im Monat 100 malawische Kwacha (= ca. 12 ct) mitbringen muss. Dieses Geld wird gesammelt und dann als Gehalt an die 2 Freiwilligen bezahlt. Diese Freiwilligen haben keine Lehrerausbildung.  Dadurch dass es nur 6 Klassenräume, nur für 4 Klassen Schulbänke und einen Mangel an Lehrkräften gibt, werden die Standard 3 und Standard 4 nachmittags unterrichtet.  Während alle anderen Klassen von 7:00 Uhr-14:00Uhr Unterricht haben, haben die 3. und 4. Klasse täglich von 13:00Uhr-17:00 Uhr Unterricht.  Eigentlich eine ganz gute Lösung könnte man nun sagen, doch wenn man bedenkt, dass die Kinder teilweise 7 km zur Schule laufen müssen und die Sonne in Malawi zwischen 17:30 Uhr und 18:30Uhr untergeht, ändert man schnell seine Meinung. Natürlich besteht die Angst, dass den Kindern etwas zustößt und gerade bei den Mädchen, dass sie vergewaltigt werden könnten.    Direkt auf dem Schulhof von der Schule gibt es einen Brunnen, welcher vom Staat gesponsert wurde. Er versorgt die 612 Kinder und ihre Lehrer mit Wasser während des Schultages.  Trotzdem ist Hunger natürlich auch ein großes Problem, die meisten Kinder kommen morgens ohne Frühstück in die Schule. Es gibt keine Möglichkeit in der Schule etwas zu essen. Nun hat der Direktor mit einigen Schülern/innen ein paar Bananenpflanzen angepflanzt, um einerseits praktisch über Nährstoffe des Essens reden zu können und gleichzeitig natürlich auch den Kindern wenigstens ab und zu einen kleinen Snack geben zu können.  Nun nachdem Sie sich ein grobes Bild von der Situation der Schule machen konnten, sind hier einige Gründe aufgelistet wofür ein Solarsystem benötigt wird: • Die Schule möchte gerne ein Solarsystem, um Licht in den Klassenräumen zu haben. Besonders für die 8. Klasse ist dies richtig wichtig. Die letzten Wochen vor ihren Abschlussprüfungen übernachten sie in der Schule, um abends noch lernen zu können. Dafür ist Licht dringend notwendig.  • Zudem träumt die Schule davon mit Radio und Hörbücher den Unterricht verbessern zu können, wofür sie auch Strom benötigen.  • Als nächstes Argument sind die nahe gelegenen Lehrerhäuser, welche von Grace gespendet wurden. Hier werden Lehrer/innen einziehen, welche nachts oft noch die Tests korrigieren müssen, Unterrichtspläne schreiben und die nächsten Stunden vorbereiten müssen.
Spendenwert 350€
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Hilfsstation Foyo

(ID: 162 | Status: Gespendet)
Organisation: Oredola e.V.
Typ: Projekt
Kategorie: Medizinische Hilfsstation
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 1 Solar System 60W
Das medizinische Hilfsstation Widmed befindet sich im ländlichen Bereich im Norden von Benin und konzentriert sich auf die Versorgung von lokalen Patienten.  In diesem Gesundheitsposten werden heute noch Kinder mit Taschen Lampen oder Öllampen noch zu weltgebracht. Um so wertvoller wird eine Beleuchtung aller Räume durch ein Abiola Solarsytsem sein. Auch die Betreibung von Ventilatoren wird wertvoll. Ebenfall ein kleiner DC/AC 220 V Wandler, mit dem man kleine Geräte wie einen Notebook betreiben kann. In Doga ist der Verein Oredola und sein Partner Humedica seit 10 Jahre in der medizinisch Versorgung tätig. In den letzten Jahren haben wir in der Hauptstadt von Donga in Djougou für das Krankenhaus  ca. 26 Betten gespendet. Wir hoffen durch das Abiola System die Arbeit der Pflegern und der Krankenschwestern in Foyo zu erleichten. Das ganze Team von der Hilfsstation freut sich auf das neue Sonnenlicht. Das SolarKit wurde im Oktober 2019 übergeben. Es wurde dankbar angenommen.
Spendenwert 350€
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Sabongari Sara Maradi

(ID: 651 | Status: Offen)
Typ: Projekt
Kategorie: Schule
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Niger (Afrika)
Produkt(e): 1 Solar System 60W
Die Schule heißt Sabongari Sara Maradi und liegt in dem 2000-Einwohner-Dorf Sabongari. Der Direktor heißt Omar Guiri. Das Dorf liegt außerhalb von Maradi und ist nicht ans Stromnetz angeschlossen und hat somit keine Elektrizität. Die Schule umfasst 6 Grundschulklassen (nach dem französischen System) mit insgesamt 276 Schülern und einen Kindergarten mit 91 Kindern. Hierfür hat die Schule nur 3 gemauerte Klassenzimmer. Alle übrigen Klassen befinden sich in Strohhütten, die teilweise nur spärlich ausgestattet sind, d.h. mit nur wenigen oder gar keinen Tischen und Stühlen. Die Kinder sitzen größtenteils auf dem Boden und es gibt so gut wie kein Schulmaterial. Die gemauerten Klassenzimmer haben etwas Solarstrom, allerdings läuft das System nicht mehr sauber und die Beleuchtung ist äußerst spärlich. Da das Dorf keine Elektrizität hat, kommen die Schüler zum Lernen und Hausaufgaben machen abends in die Schule, wo die Lehrer auch Nachhilfeunterricht geben. Mit der spärlichen Beleuchtung ist dies allerdings nicht so einfach; momentan ist nur 1 Klassenzimmer beleuchtet. Ein Turbocharger von ABiola/ Elani würde hier sehr helfen, so dass - so hofft der Direktor Herr Guiri - alle Klassenzimmer gut beleuchtet werden können und für Nachhilfeunterricht für alle Schüler zur Verfügung stehen. Auch werden die Klassenräume für Versammlungen und Informationsveranstaltungen genutzt. Durch die mangelnde Beleuchtung ist dies nur eingeschränkt möglich. Ein System von Abiola könnte die Aktivitäten des Dorfes, auch in den Abendstunden (ab 18 Uhr geht die Sonne unter), sehr unterstützen und die Lehrer könnten die Räume nutzen für die eigene Fortbildung. Da viele der Erwachsenen nicht Lesen und Schreiben können, würden sie sich sehr freuen, wenn künftig in einem der Klassenzimmer ein Alphabetisierungskurs für sie stattfinden könnte. Der Direktor sagt jetzt schon im Namen aller Schüler und Schülerinnen, sowie ihren Eltern und den anderen Lehrern: "Na Gode", das heißt DANKE! ***** ABIOLA sagt Danke für die Bearbeitung an Tanja Osterried von Hoffnung für Niger e.V.
Spendenwert 350€
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Sarkin Hatsi, Niger (Afrika)

(ID: 456 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Niger (Afrika)
Produkt(e): 17 Solar Kit 5W
Bevölkerung: Geschätzt auf 2.000 Einwohner. Situation des Dorfes: Keine Elektrizität, sehr abgelegen gelegen, in unwegsamen Gelände, schwer erreichbar. Es gibt eine Grundschule mit 6 Grundschulklassen (französisches Schulsystem).Die Familien leben von Land- und Viehwirtschaft und Kleinsthandel und in großer Armut. Die ausgesuchte Familien gehören zu den ärmsten der Armen. Es wurden nicht nur sehr große Familien ausgesucht, sondern auch Familien, wo der Mann nur 1 Ehefrau hat (in Niger ist die Vielehe erlaubt mit bis zu 4 Ehefrauen). Wir möchten auch kleinere Familien unterstützen, damit nicht der Eindruck entsteht: nur wenn man viele Frauen und viele Kinder hat, wird man unterstütz. Voraussetzung ist, dass die Familie bedürftig ist und auch wirklich ein Bedarf nach einem Solarkit besteht bzw. nach der Möglichkeit der Beleuchtung. Es wurden auch Familien ausgesucht, bei denen man weiß, dass es keinen Streit zwischen den Ehefrauen gibt, sondern dass sie alles teilen und somit auch das Solarkit für alle nutzbar machen werden. Für alle Familien gilt: die schulfähigen Kinder gehen in die Dorfschule. Die Familien leben in äußerster Armut, konfrontiert mit Hunger, Unterernährung, Krankheiten und auch Arbeitslosigkeit. Die Familienoberhäupter dieses Dorfes sind hauptsächlich in der Vieh-oder Landwirtschaft oder im Kleinhandel tätig. Dies reicht aber meist nicht aus, dass die Familien ganzjährig ein Einkommen haben. In Niger regnet es nur während 3 Monaten. 9 Monate sind Trockenzeit. Oft sind Familienoberhäupter gezwungen, für eine gewisse Zeit des Jahres in die Nachbarländer zu reisen, um dort Geld zu verdienen für den Familienunterhalt (die kärgliche Landwirtschaft reicht nicht für eine ganzjährige Versorgung). Ein Solarkit würde es den Familien ermöglichen, nach Sonnenuntergang (so zw. 18 und 19 Uhr), dass ihre Kinder dann noch für die Schule lernen können und Frauen Näh- und andere Handarbeiten verrichten können, die mit zum Lebensunterhalt beitragen können.
Spendenwert 595€
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Weiler Didompè in der Gemeinde Boukombè

(ID: 658 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 11 Solar Kit 5W
Der Weiler Didompè in der Stadt Boukombè, den ich heute Dienstag, den 29. Juni 2021 entdeckt habe, ist ein ganz besonderer Weiler, da er im Busch liegt und zwischen Natitingou und Boukombé liegt, genauer gesagt hinter der Bergkette Ostseite GOING 0 Boukombé. Was mich auf dieser Ebene beeindruckt hat, ist der Empfang, den wir von der verzweifelten Bevölkerung erhalten haben, denn ihrer Meinung nach kommen NGOs mit Projekten zu ihnen, aber dieses Mal kam ABIOLA mit der Hilfe eines ihrer Söhne, was ihnen Hoffnung gab dass sich etwas in ihrem täglichen Leben ändert. Seit ich angefangen habe zu touren, ist dies der schlechteste Trail, auf dem ich bisher war. In diesem Weiler befinden sich, abgesehen von der Schule, die am Rande des Weges liegt, und ein paar seltenen Häusern die meisten Unterkünfte im Busch und man muss sich ihm nähern, bevor man merkt, dass dort tatsächlich Menschen leben.Abgesehen von der Nützlichkeit des Lichts im Leben der Schulkinder in diesem Weiler ist es auch für diese Bevölkerungen, die dort leben, von großer Bedeutung, nicht nur für ihre Sicherheit, da derzeit die Regenzeit in vollem Gange ist und daher Reptilien mit gefährlichen Bissen ausgesetzt sind und manchmal tödlich. Wenn also ABIOLA, das ich vertrete, diesen Bevölkerungsgruppen mit diesen Familien-Solarkits eine solche Möglichkeit bieten würde, hätte die NGO es ihnen ermöglicht, gleichzeitig drei Probleme zu lösen, nämlich den Unterricht für Schulkinder, das Problem der Sicherheit und das Aufladen ihrer Handys. Angesichts dieses großen Problems habe ich keinen Zweifel daran, dass ABIOLA nicht zögern würde, die Beschwerden dieser Bevölkerungsgruppen positiv zu bewerten, um ihnen ein wenig Hoffnung zu geben. Die folgenden Familien werden daher in dem genannten Weiler ***** 1-KOUBATY Benika; 2-N’TCHA Tempa Cathérine; 3-N’TCHA N’dah Joseph; 4-N’TCHA Winka, 5-WINKA Kouto; 6-SEBA N. Kouagou. 7-IDOUGOU Yédonta; 8-NATTA Eric; 9-TENKOUSSI Natta Euvariste; 10-M’PO-Kanti; 11-N’KOUEI Kouto Martine, 12-N’TCHA Jacqueline; 13-N’KOUE Téna, 14 –N’TCHA N’tcha François; 15-N’DAH Tempa; 16-NATTE Tempè Marcelline ***** Ein großes Dankeschön an Betreuer René Sobabe ABIOLA-TEAM.
Spendenwert 385€
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Schule auf der Halbinsel Kokoboundji, Guinea mit 125 Kinder

(ID: 263 | Status: Offen)
Organisation: Abiola gGmbH
Typ: Projekt
Kategorie: Schule
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Guinea (Afrika)
Produkt(e): 1 Solar System 60W
Das Dorf Taayaki mit den umliegenden Weilerm gehört zum Sektor Kokoboundji, einem Sektor von Kobayah, der ein Quartier der Hauptstadt Conakry, Guinea ist.   Kokoboundji ist eine Halbinsel, die vom Festland durch einen breiten Meeresarm abgetrennt ist. Es gibt keine Brücke zum Festland. Die Halbinsel hat ca. 900 - 1000 Einwohner. Die Bewohner leben vom Fischfang, sind sehr arm und mehrheitlich Analphabeten. Ihr Einkommen deckt kaum den täglichen Lebensbedarf. Nach Taayaki gibt es keine Strasse, ebenso gibt es auf der ganzen Halbinsel Kokoboundji keine Strassen. Taayaki ist von Kobayah her nur durch einen 2-stündigen Fussmarsch erreichbar. Man marschiert auf Dämmen, welche durch eine sumpfige Ebene mit Reisfeldern führen. Während der Regenzeit watet man teilweise knie- bis hüfttief im Schlamm und Wasser.  Taayaki und die ganze Halbinsel Kokoboundji entbehren jegliche Infrastruktur. Es gibt kein Süsswasser, keinen Strom, keine Gesundheitsversorgung und bis März 2016 gab es auch keine Schule. Der Entwicklungshilfe Verein DYARAMA hat im März 2016 in Taayaki eine Primarschule gegründet. Zuerst als Mehrklassenklasse, Vorschule, 1. - 3. Klasse, in einem kleinen Provisorium. Im März 2018 konnte DYARAMA mit dem Bau  eines Schulhauses beginnen, das jetzt auf den Schuljahresbeginn anfangs Oktober 19 bezugsbereit ist. Das Schulhaus hat 6 Klassenzimmer, 2 Lehrerzimmer und einen Toiletten-/Dusche Trakt für die Kinder. DYARAMA ist ebenfalls am Bauen einer Brunnenanlage in Taayaki-Kibissir. Im neuen Schulhaus können nun alle Kinder von ganz Kokoboundji die Primarschule besuchen. Momentan sind 125 Kinder eingeschrieben, es werden 5 Klassen geführt. Die Primarschule wird voll von DYARAMA finanziert, es wird angesichts des geringen Einkommens der Bevölkerung kein Schulgeld erhoben. Die Schule ist staatlich anerkannt, erhält aber aufgrund der fehlenden Mittel keine Beiträge. In den meisten ländlichen Gegenden von Guinea gibt es keine staatlichen Schulen aufgrund fehlender finanzieller Mittel. Ein SolarKit wäre eine willkommene Ergänzung und Hilfe für die DYARAMA Schule. Damit könnten die Klassen- und Lehrerzimmer beleuchtet werden. Es könnten elektronische Medien, wie PC, Internet, Beamer etc. für den Schulunterricht verwendet werden. Die Klassenzimmer könnten beleuchtet werden und damit wäre auch die Durchführung von Abendkursen für die Alphabetisierung der Eltern und der Bevölkerung möglich. Die Lehrpersonen, der Schulleiter und der Schulhausabwart sind extern in Lehmhütten und im umgebauten alten Schulhausprovisorium untergebracht. Je ein FamilienKit würde ihnen ihre Arbeit ungemein erleichtern.
Spendenwert 350€
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NGO VILLAGE BETHANIE

(ID: 664 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Waisenhaus
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 1 Solar System 60W
NGO DORF BETHANIADas 2014 gegründete Waisenhaus namens NGO VILLAGE BETHANIE befindet sich im Zentrum von Benin genau in Dassa Zoumè und hat 25 Bewohner, darunter 17 Mädchen und 8 Jungen. Einige der Waisenkinder lernen Nähen und Friseur in der Stadt, aber die meisten Waisenkinder sind Studenten. In diesem Waisenhaus gibt es ein sehr ernstes Problem, nämlich das der Beleuchtung, die die dort lebenden Kinder Schlangenbissen und Skorpionenstichen aussetzt. Nach Einbruch der Nacht werden die Kinder gezwungen, in den Zimmern zu bleiben, auf die Gefahr hin, von einem dieser Reptilien verletzt zu werden.Die Nachricht über die Existenz der im Bereich Solarenergie tätigen NGO ABIOLA war für den Veranstalter Pfarrer SAMBIENI Festus eine große Erleichterung. Dafür möchte er die Hilfe von ABIOLA nutzen, indem er diesem Waisenhaus einen Turbolader zur Verfügung stellt, der fortan das Gelände sichert. Er bedankt sich herzlich bei der NGO ABIOLA, die zweifellos ein aufmerksames Ohr für seinen Herzensschrei haben wird. ***** Vielen Dank an den Organisator Rene Sobabe. ABIOLA-TEAM.
Spendenwert 350€
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Dorf Sèkou,

(ID: 653 | Status: Gespendet)
Typ: Projekt
Kategorie: Dorf
Projektleiter: Christoph Köhler
Land: Benin (Afrika)
Produkt(e): 24 Solar Kit 5W
Name: Sèkou, ein sehr Binnendorf; Anzahl der Familien: 24. Beschreibung des Projekts 11: Sèkou, ein sehr binnennaher Weiler. Die Liste der schwer erreichbaren Dörfer in dieser Region Benins ist ziemlich lang und die Probleme von einem Dorf zum anderen sind vielfältig. Sèkou, der Weiler, in dem ich letzten Freitag, den 28. Mai, gearbeitet habe, ist ein Beispiel dafür. Ein Weg führt zu diesem Weiler mit etwa zwanzig Häusern, umgeben von einigen Lagern von Fulani-Hirten. Die Bevölkerung dieses Weilers besteht ausschließlich aus Bauern. In diesem Weiler gibt es keine Spur von elektrischer Energie, die dennoch ein wesentliches Gut für die sozioökonomische Entwicklung des Gebiets ist. Die Schulkinder sind hier, wie in den vielen bereits besuchten Dörfern, nach der Schule sich selbst überlassen. Zu Hause haben sie nach Einbruch der Dunkelheit keine andere Beschäftigung als zu schlafen und nur während der Mondscheinzeiten fallen einige Kinder auf den Spielplätzen für Kinderspiele auf. Aber leider stimmen Sie mir zu, dass Mondlicht kein ausreichendes Gut ist, um ihre Lektionen zu lernen. Aus diesem Grund ist hier nach wie vor die NGO ABIOLA aufgerufen, diesen Kindern beim Lernen zu helfen und dadurch ihre schulischen Leistungen zu verbessern, die einzige Garantie für eine echte Entwicklung. In diesem Weiler sind 24 Familien registriert, kurz gesagt der ganze Weiler: ***** 1-SINROU Kouagou, 2-BABARE Emile, 3-DORE Sanni, 4-TABOUSSOUNON Orou, 5-TABOUSSOUNON Clément, 6- TABOUSSOUNON Damien , 7-DORE Boni, 8-SIME Félix, 9- ZIME C Modeste, 10-SONTA Emma, ​​​​11-SIME Bio, 12- BIO YERIMA Mamoudou, 13-BIO YERIMA Jean, 14- DARI Justin, 15-BIO YERIMA Richard, 16- SANGA David, 17- MOUSSA Bio, 18- SIME Jeanne, 19- GADO sanni, 20- FAROUKOU Amadou, 21- BIO Boni, 22-BOUBAKARI Gani, 23-BOUBAKARI Nankparo, 24- SANNI Oumarou *** ** Ein großes Dankeschön an Betreuer René Sobabe ABIOLA-TEAM.
Spendenwert 840€

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