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Mbentyo
(ID: 85 | Gespendet: Gespendet | Dazugehöriges Projekt 58) Organisation:
Typ: Familie
Kategorie:
Projektleiter: Anonym
SolarKit:
Land: Uganda (Afrika)
Frau Irene Mbentyo und das von Ihr betreute Waisenkind Mwesigwa Drick leben in dem Dorf Buluuta in Uganda.
In diesem Dorf leben sehr viele Witwen. Bereits am Rande der Gesellschaft opfern sich diese Frauen auf um verwaisten Kindern zu helfen und ihnen ein Zuhause bieten zu können. Ohne Strom und fließend Wasser leben diese Familien unter harten Bedingungen. Das Abiola Family-SolarKit stellt für diese Menschen eine große Bereicherung dar. Abiola gGmbH spendet für alle 54 in diesem Dorf wohnende Familien jeweils ein Family-SolarKit. Nähere Details zum Projekt "Buluuta" findest Du unter dem Ticket #58.
Abgewickelt
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Familien SolarKits für Boritchèrèya
(ID: 767 | Gespendet: Offen) Projektleiter: Anonym
SolarKit: Solar Family 5W
Land: Benin (Afrika)
BESCHREIBUNG DES DORFES BORITCHEREYA
Wie im Dorf Tchantangou ist der Zugang zu Boritchèrèya nicht einfach, besonders in der Regenzeit. Abgesehen von der Schule hat das Dorf keine weitere Infrastruktur. Zum Beispiel müssen Menschen für Gesundheits- und Mutterschaftsbedürfnisse lange Strecken zu Fuß oder mit dem Motorrad zurücklegen. Zu diesen Strafen, die diese Bevölkerungsgruppen erleiden, kommt der Mangel an Elektrizität hinzu, der viele daran hindert, viel auf die Ergebnisse der Schulkinder zu spielen. Angesichts all dessen wird die NGO ABIOLA, deren Großzügigkeit und Engagement für Afrika gut etabliert sind, zweifellos ein besonderes Augenmerk auf das Wohl dieser Familien legen, um sie aus der Dunkelheit herauszuholen und den Schulkindern die gleiche Gelegenheit zu geben, sich zu erkundigen ihren Unterricht und damit Eltern ihre Handys aufladen können, das weltweite Kommunikationsmittel schlechthin
Die Familien unten warten erneut darauf, seine Zuneigung zu den afrikanischen Völkern im Allgemeinen und zu denen von Boritchèrèya im Besonderen zu sehen
1-OBRIKE Idakou 2-NTCHA Tépè Marcelline 3-SAGUI Elisabeth 4- NTCHA Paul 5-NTCHA Elisabeth 6-NTCHA Benoit 7-OKPANRI NTCHA Sylvestre 8-NATTE Rachelle 9- KOUAGOU Blandine 10-NKOUEI Julienne 11-TETO Blandine 12-NAHINI Philomène 13-KOUAGOU Laurent 14-NTCHA Firmin 15-NKOUEI N Nathaniel 16-NATTA Cécile 17-KOUAGOU Pascaline 18-KOUAGOU Martine19-KOUAGOU Ténè 20-NTCHA Jean 21-KOUAGOU Victorine 22-NDAH Kanti 23-DIMONTE Ntcha 24-KOUAGOU Kouagou 25-NIMONTE Nkouei 26-NTCHA Ténè 27-NDAH Cathérine 28-MPO Monique ***** Ein großes Dankeschön an Betreuer René Sobabe ABIOLA-TEAM.
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DEEGA #2 ASSEMBLIES OF GOD KG PRIMARY A
(ID: 727 | Gespendet: Gespendet) Projektleiter: Anonym
SolarKit: Sonstiges / Other
Land: Ghana (Afrika)
Die Schule wurde 1980 von den Assemblies of God gegründet. Der erste Schulleiter war Issah Aram. Der derzeitige Schulleiter ist ATUANA A DANIEL. Die Schule hat eine Bevölkerung von vierhundertfünfzig (450) Schülern, darunter zweihundertzweiundzwanzig (222) Jungen und zweihundertachtundzwanzig (228) Mädchen. Der derzeitige Schulleiter ist ATUANA A Daniel. Die Schule hat eine Bevölkerung von vierhundertfünfzig Schülern. Diese besteht aus einhundertzweiundzwanzig Jungen (122) und einhundertachtundzwanzig Studenten (128) Studenten. Die Schule hat derzeit sieben Lehrer mit einem nationalen Servicepersonal. Die Schule besteht aus Kindergarten eins bis Grundschule sechs mit KG an der alten Schule und Grundschule am neuen Standort. ***** ABIOLA freut sich, einen Beitrag für die Bildung der Schüler in Ghana leisten zu dürfen. Vielen Dank für die Unterstützung bei der Einrichtung der Computer an Pastor Dr. Daniel Ayembilla, Referent Andrew Jeremiah Nai-Mensah, Referent Jeffery Ayembilla sowie Timo und David und alle anderen Helfer.
Abgewickelt
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AYIHO Marie
(ID: 354 | Gespendet: Gespendet | Dazugehöriges Projekt 328) Projektleiter: Torsten Krauße
SolarKit:
Land: Benin
Die Familie lebt in sehr armen Verhältnissen, ohne Strom. Wasser muss am Brunnen geholt werden.
Bisher Gaslampe zur Beleuchtung.
Abgewickelt
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Naikode
(ID: 84 | Gespendet: Offen | Dazugehöriges Projekt 58) Organisation:
Typ: Familie
Kategorie:
Projektleiter: Anonym
SolarKit:
Land: Uganda (Afrika)
Frau Naikode Linda und das von Ihr betreute Waisenkind Bugonzi Christine leben in dem Dorf Buluuta in Uganda.
In diesem Dorf leben sehr viele Witwen. Bereits am Rande der Gesellschaft opfern sich diese Frauen auf um verwaisten Kindern zu helfen und ihnen ein Zuhause bieten zu können. Ohne Strom und fließend Wasser leben diese Familien unter harten Bedingungen. Das Abiola Family-SolarKit stellt für diese Menschen eine große Bereicherung dar. Abiola gGmbH spendet für alle 54 in diesem Dorf wohnende Familien jeweils ein Family-SolarKit. Nähere Details zum Projekt "Buluuta" findest Du unter dem Ticket #58.
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Theresa Ofori
(ID: 123 | Gespendet: Gespendet | Dazugehöriges Projekt 200) Projektleiter: Eric Eric AnthonyAnthony
SolarKit:
Land: Ghana (Afrika)
Theresa Ofori, Aufenthalt in einem Baware, sie ist 55 Jahre alt. Ihr Haus liegt im Herzen des Busches, sie ist keine Nachbarin. Zu ihrem Haus zu gehen ist nicht einfach. Ich frage, was ist sie oder eines ihrer Kinder krank in der Nacht und brauchen ärztliche Hilfe, sie erzählte mir, dass sie eines ihrer Kinder wegen Malaria verlieren, weil sie sie nicht alle ins Krankenhaus schicken konnte, weil es zu dunkel war . Es ist unmöglich für sie, im Dunkeln ohne Licht zu reisen. Wie machen ihre Kinder ihren akademischen Wok? Sie verwendet normalerweise lokales Lammfleisch, ist aber teuer in der finanziellen Abwicklung. Lassen Sie uns die Sterbenden, die Armen, die Einsamen und die Unerwünschten gemäß den Gnaden berühren, die wir erhalten haben, und lassen Sie uns nicht beschämen oder langsam die bescheidene Arbeit tun.
Abgewickelt
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KWESI NUETEY
(ID: 572 | Gespendet: Offen | Dazugehöriges Projekt 560) Projektleiter: Torsten Krauße
SolarKit:
Land: Ghana
Kwesi Nuetey ist verheiratet und sie haben ein Kind. Er ernährt seine Familie mit den Erträgen, die seine kleine Landwirtschaft abwirft. Er muss hart arbeiten, denn der Boden ist karg und es gibt keinen elektrischen Strom. Alles muss mühsam und von Hand erledigt werden. Fließend Wasser gibt es auch nicht. Als Lichtquelle dienen Fackeln. Diese geben nur spärliches Licht und sind wegen der Abgase schädlich für die Gesundheit. Wenn die Familie ein Solarkit bekäme, würde sich ihre Lebensqualität damit erheblich verbessern. Es wäre auch nach Sonnenuntergang noch möglich, Arbeiten zu verrichten. Die Frau könnte mit Näharbeiten noch etwas Geld dazu verdienen.
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Chipunga Primary School
(ID: 179 | Gespendet: Offen) Projektleiter: Dr. Jens Dientrich
SolarKit: Solar Turbocharger 60W
Land: Malawi (Afrika)
Chipunga ist eine Region mit ca. 1600 Einwohnern. Es liegt 25 km nordöstlich von Mzuzu im Nkhata Bay District. Besonders an Chipunga ist die Kaffee und Marcademia-Farm, in welcher auch einige Einwohner einen Arbeitsplatz gefunden haben. So wie die meisten Dörfer in dieser Gegend gibt es auch in Chipunga keinen Strom. Es führen zwar riesige Strommäste durch das sehr ländliche Dorf, doch die Bevölkerung hat keinen Nutzen daran. Es sind die Hochspannungsleitungen, welche von Mosambik nach Sambia führen. Die Straße von Mzuzu nach Chipunga ist besonders in der Regenzeit im schlechten Zustand. In Chipunga gibt es eine staatliche Grundschule, welche über 350 Schüler und Schülerinnen täglich besuchen. Die Grundschulbildung an den staatlichen Schulen ist kostenlos in Malawi. Im Gegensatz zu Deutschland geht die Grundschule in Malawi bis zur 8. Klasse. In der Grundschule in Chipunga unterrichten 7 vom Staat angestellte Lehrer/innen, ein von Grace und der Community unterstützter Lehrer und ein Assistent Lehrer. Die Grundschule hat nur 6 Klassenräume, für ihre 8 Klassen, weshalb die Standard 3 und Standard 4 in der Trockenzeit draußen oder unter einem kleinen Sonnendach unterrichtet werden. In der Regenzeit werden sich Gebäude in der Umgebung gesucht, z.B. eine Kirche oder ein unfertiges Lehrerhaus, welche dann zum Klassenzimmer zweckentfremdet werden. Die Unterrichtszeiten sind von 7:00Uhr bis ca. 13:00Uhr, zweimal die Woche gibt es nachmittags Fußball für die Jungs und Netzball für die Mädchen. Ein Brunnen steht ca. 200 m von der Schule entfernt und versorgt die über 350 Schüler/innen mit Wasser. Die Schüler/innen in Chipunga haben Glück, es gibt ein School Feeding Program, welches Grace sponsert, dadurch haben die Kinder die Möglichkeit einmal am Tag in der Pause Brei zu essen. So muss kein Kind hungrig im Klassenzimmer sitzen. Nachdem Sie sich ein nun ein grobes Bild von der Situation der Grundschule in Chipunga machen konnten, sind hier einige Gründe aufgelistet wofür ein Solar System benötigt wird: - Ein Solar System wird benötigt, um Licht in den Klassenzimmern zu haben. - Vor allem für die 8. Klasse, sie übernachten die letzten Wochen vor ihren Prüfungen in der Schule, um abends noch lernen zu können. Hierfür ist gute Beleuchtung im Klassenraum sehr wichtig. - Bisher wurden Solarlampen und ein kleines Solar System verwendet, welche einerseits nicht genug Licht spenden können und andererseits ist die Qualität nicht gut, so dass sie schnell kaputt gehen. - Zudem benötigen die Lehrer und Lehrerinnen Licht, um die nächsten Unterrichtsstunden vorbereiten und Tests zu korrigieren zu können.
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Bayor Kpinia
(ID: 597 | Gespendet: Offen | Dazugehöriges Projekt 559) Projektleiter: Torsten Krauße
SolarKit:
Land: Ghana
Bayor Kpinia ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist Farmer und betreibt seine eigene kleine Landwirtschaft. Außerdem verkauft er Feuerholz. Trotzdem mühsamer, harter Arbeit lebt die Familie in großer Armut. Es gibt keinen Strom und kein fließend Wasser. Alles muss von Hand und mit einfachen Geräten erledigt werden. Die Kinder müssen weit zur Schule laufen und nach Schulschluss noch mit zu Hause helfen. Nach Einbruch der Dunkelheit haben sie dann keine Zeit mehr, ihre Schulaufgaben zu erledigen. Auch sonst kann man abend kaum noch Arbeiten in der Hütte ausführen, denn als Lichtquelle steht nur eine Kerosinlampe zur Verfügung. Diese verbreitet nur spärlich Licht und die Dämpfe, die dabei frei werden, stellen eine Gesundheitsbelastung dar.
Wenn die Familie ein Solar-Kit hätte, würde das ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Die Frau könnte mit der Ausführung von Näharbeiten noch etwas dazu verdienen und die Kinder könnten mehr lernen und hätten mit einer besseren Bildung die Chance, später einmal besser zu leben.